Zentrum für interdisziplinäre Suchtforschung
der Universität Hamburg

Kognitive Verhaltenstherapie bei Patientinnen mit Posttraumatischen Störungen und Substanzmissbrauch

2012 - 2015

Beschreibung / Description

In einer randomisierten, kontrollierten Studie wird eine kognitiv-behaviorale Gruppentherapie („Sicherheit finden“) für Personen mit PTBS und Suchtproblemen bei 342 weiblichen Betroffenen auf ihre Wirksamkeit überprüft. Es wird erwartet, dass sich die untersuchte Intervention in Bezug auf die Verbesserung der PTBS-Symptomatik  und den Substanzkonsum 6 Mon. nach Behandlung einer Wartekontrollgruppe (TAU) überlegen und einem Rückfallpräventionsprogramm („S.T.A.R.“) gegenüber als mindestens gleich wirksam erweist. Das Projekt ist Bestandteil des CANSAS-Netzwerkes und findet in Zusammenarbeit mit dem Ev. Krankenhaus Bielefeld (Prof. Dr. Martin Driessen) der Universität Essen (Prof. Dr. Norbert Scherbaum, Prof. Dr. Martin Schäfer) und der Rheinischen Landesklinik Köln statt (Prof. Dr. Barbara Schneider).

Projektleitung / Project Coordinator

Beteiligte MitarbeiterInnen/ Involved Researchers

Förderung / Funding

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)