Zentrum für interdisziplinäre Suchtforschung
der Universität Hamburg

Kognitive Verhaltenstherapie bei Jugendlichen mit Posttraumatischen Störungen und Substanzmissbrauch

2012 - 2015

Beschreibung / Description

Die Wirksamkeit einer kognitiv-behavioralen Gruppentherapie („Sicherheit finden“) wird bei 76 weiblichen Jugendlichen mit PTBS und Suchtproblemen, die sich in ambulanter Suchtbehandlung befinden, überprüft. Es wird erwartet, dass die untersuchte Intervention 3 Mon. nach Behandlung zu einer Verbesserung der PTBS-Symptomatik und des Substanzkonsums mit mindestens mittlerer Effektstärke führt. Zudem werden positive Effekte auf traumabezogene Kognitionen und weitere Zielgrößen erwartet. Das Projekt ist Bestandteil des CANSAS-Netzwerkes und findet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Suchtfragen im Kindes und Jugendalter statt (Prof. Dr. Rainer Thomasius, PI).

Projektleitung / Project Coordinator

Beteiligte MitarbeiterInnen/ Involved Researchers

Förderung / Funding

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)